3.2 Der Anschluß an die Weltliteratur - Ezra Pound Neben der Auseinandersetzung mit der eigenen Tradition, die sich im
poetischen Bereich vor allem in der Aufnahme der Bestrebungen des deutschen
Expressionismus und im geisteswissenschaftlich-weltanschaulichen Bereich
in der Auseinandersetzung mit dem Werk Ernst Robert Curtius' zeigte, wurde
die Beschäftigung mit der nicht-deutschsprachigen Literatur für
Rainer M. Gerhardt immer wichtiger. An zwei Klassikern der modernen Weltliteratur
soll dieser Aneignungsprozeß gezeigt werden: Ezra Pound und Saint-John
Perse. Robert Creeley sah diesen Sachverhalt so: »He takes it back
wall is Perse / front Pound: area within: area, which I shake him out of,
eh? YOU WILL.« Wobei gleich zu Beginn gesagt werden muß, daß
die Gestalt Ezra Pound die weitaus wichtigere ist.
Es interessiert uns, welche möglichkeiten uns das werk dieser männer
gibt, neue dinge zu schaffen, es interessiert uns einzig dieses werk um
der bedeutung für heutiges und künftiges schreiben willen. (...)
Ich rede nicht der nachahmung und der billigkeit das wort (...), schlechte
verse bleiben schlechte verse, aber es besteht die möglichkeit, mit
einem gewissen maass von verantwortungsgefühl gute dinge zu schaffen,
oder wenigstens ein bewusstsein von oder für gute dinge, gerade genug,
um die wesentlichen dinge in eigener oder fremder sprache aufnehmen und
verwerten zu können. Die Wirkungen der moderne sind gleich null, wenn
die wirkungen von dichtung gleich null sind. Wald- und Wiesenpoeten sind
ausgenommen. 2)
Die Kenntnis der überlieferten Dichtung ist wichtig, aber der Dichter, der bei ihr stehenbleibt, kann keine 'wesentlichen Werke' schaffen. Er bleibt Nachahmer und daher uninteressant und unwichtig. Es wird niemand einem Poeten allgemeiner Qualität, das heisst keiner, einen Vorwurf darauf machen, wenn er bestimmte Dichtungsformen, die ihm seine Vorgänger überliefert haben, benutzt und versucht, das Beste aus ihnen herauszuholen. Seine Bemühungen sind achtenswert aber für die Oeffentlichkeit und speziell für Dichtung und die Arbeit an Dichtung von keinerlei Interesse. (...) Macht man sich die Mühe und betrachtet ein solches Gebilde, findet der belesene Kritiker wohl - je nach der Belesenheit, dem Fleiss, und der Ausdauer des Poeten -eine mehr oder weniger grosse Anzahl von Stilelementen einer mehr oder weniger grossen Anzahl Poeten versammelt. (...) Das alles macht einen sehr schlechten Eindruck und man wird nicht umhin können, diesen Erzeugnissen wohl keinen zweiten Blick mehr zu schenken. Ich würde diesen Dingen keine weitere Aufmerksamkeit entgegengebracht haben, bestünde nicht 9/10 aller Poesie aus solchen Gebilden. 5) Diese, von Gerhardt 'Nationaldichter' genannten Poeten beherrschen den Markt; für den Fortschritt im Bereich der Literatur sind sie uninteressant. Die Richtung geht nach vorne, die Wendung nach rückwärts führt nicht weiter, sie lähmt. Das Gedicht ist ein sehr komplexes Gebilde und verlangt eine eminente Anstrengung von Seiten des Poeten (...). Der Dichter muss sich (...) bewußt werden seiner Kraft und seiner Macht, seiner ganzen Fülle seines ganzen Wissens, denn alles dies bedarf er, um so zu schreiben. 6) Diese gewaltige Anstrengung, Vergangenheit und Gegenwart des Gedichtes in seiner ganzen Komplexität darzustellen und zu vermitteln, hat Rainer M. Gerhardt mit seinem Werk auf sich genommen. 3.2.1 Ezra Pound Die Rezeption der Werke Erza Pounds in Deutschland ist eine wechselvolle Geschichte, die nicht immer nur ausging von den Dichtungen dieses auch heute noch umstrittenen Poeten. Weltanschauliche und politische Vorurteile machten es schwer, dieses Werk durchzusetzen. In den zwanziger Jahren fand Pound nur geringe Resonanz. Claire Goll
veröffentlichte in ihrer Anthologie Die Neue Welt zwei Gedichte in
eigener Übersetzung. 7) Zwei Veröffentlichungen in der Berliner
Zeitschrift Der Querschnitt stellten den Kritiker vor, nicht den Dichter. 8)
In den dreißiger Jahren gab es erste zaghafte Versuche der Literatur-
wissenschaften.
Ein Wendepunkt in der Rezeptionsgeschichte bedeutete das Jahr 1949. Ezra Pound bekam den angesehenen Bollingen Preis für seine im Vorjahr erschienenen Pisan Cantos. Die amerikanische Kritik reagierte allerdings überwiegend negativ auf die Preisvergabe; die Deutschen schlossen sich eilfertig an. Thomas Mann stellte die Frage: Dem Verurteilten, als Verräter eingesperrten verlieh eine Jury distinguierter anglo-amerikanischer Schriftsteller eine sehr angesehene literarische Auszeichnung, den Bollinger[sic]-Preis - und bekundete damit einen hohen Grad von Unabhängigkeit des ästhetischen Urteils von der Politik. Oder war die Politik diesem Urteil doch nicht so fern, wie es schien? Gewiß bin ich nicht der einzige, der wohl wissen möchte, ob die distinguierte Jury Ezra Pound auch dann den Bollinger[sic!]-Preis zugesprochen hätte, wenn er zufällig nicht Faschist, sondern Kommunist gewesen wäre. 11) Die erste wesentliche Publikation im Nachkriegsdeutschland erschien
im Verlag der Fragmente. Bereits in der ersten Folge der fragmente. blaetter
fuer freunde erschienen Pour l'election de son sepulchre (Heft 1), Canto
XIII (Heft 2) und Canto XLV (Heft 6). Einen guten Überblick über
die veröffentlichte Arbeit Rainer Maria Gerhardts am und für
das Werk Ezra Pounds gibt Robert Creeley in einer Notiz.
In addition to Mr. Creeley's account of the work of Rainer Gerhardt,
we would add notice of his translation of Canto XIII, XLV and LXXIV, and
his translations from Hugh Selwyn Mauberley (all published in Fragmente)
and recall that at the time of his death Rainer Gerhardt was working on
the publication plans for a complete German edition of the collected works
of Ezra Pound. 13)
A note for EP collectors: In a letter of last July, Rainer Gerhardt announced that Verlag der Fragmente (Karlsruhe, Weinbrennerstraße 81, Germany) is publishing a special edition of the Pisan Cantos, translated into German. This edition is limited to fifty copies on paper ingres and signed by Ezra Pound; price: $ 15.00. A regular edition was announced to sell at $ 2.75. It is not known whether plans for this edition are still under way. 14) Etwas später als Gerhardt begann Eva Hesse mit ihren Übersetzungen der Werke Pounds, die bis heute noch nicht abgeschlossen ist. 1953 erschien die von ihr übersetzte Auswahl Dichtung und Prosa im Zürcher Arche Verlag. Wie es zu diesen (fast) parallelen Bemühungen kam, wird wohl nicht mehr vollständig zu klären sein. Rainer M. Gerhardt betont in einem Brief vom 20.9.1950 an Gottfried Benn, daß er in Deutschland alle Rechte an Pounds Werk habe: Nachdem mir Mr. Pound seinen gesamten fundus zur verfügung stellte
(er übertrug mir alle rechte für gedrucktes wie unveröffentlichtes
material -für die deutsche sprache-) ... wollen wir mit dem 1.1.1951
die "fragmente" als monatsschrift ... erscheinen lassen. 15)
Mr. Pound wünscht nicht, dass Mr. Eliot das vor- oder nachwort schreibt. Die philosophie ist das trennende. Mr. Pound schrieb mir, dass man eine kleine untersuchung über die gedichte des Kon Fu Tse seiner auswahl anschließen sollte, das wäre das richtige. 16) Zur Unklarheit der Situation mag beigetragen haben, daß Pound zu der Zeit in den USA in einer Anstalt für Geisteskranke interniert war und seine Frau die Rechte an den Werken vergab. 17) Der Inhaber des Limes Verlages, mit dem auch Gerhardt Verbindung aufgenommen hatte, erinnert sich an diese Situation: Ich beschäftigte mich mit Pound, aber ich hatte kein Glück.
Ich wurde ein Opfer der vielen Übersetzer, die alle 'Rechte' besaßen,
und die einzige, die wirklich von Pound autorisiert war, die charmante,
bewundernswerte Eva Hesse, verfehlte ich. (...) Pound 'landete' bei der
Arche, bei Peter Schifferli, wo der Dichter einen guten Platz hat... 18)
Die ersten Buchausgaben erschienen im 'Verlag der Fragmente'. 20) - Die nicht mehr realisierbaren Projekte (Vgl. Pound Newsletter, s.o.) sind so vielfältig, daß nur spekuliert werden kann, welcher Verlag heute der Verlag Pounds wäre, wäre Gerhard nicht gescheitert. Wichtig erscheinen die Motive, die Rainer M. Gerhardt bewogen haben könnten, sich so intensiv dem Werk des amerikanischen Dichters zu verpflichten. Bei allem, was wir heute wissen, können wir sagen, daß er hier die Möglichkeit sah, wie in einem Text viele Überlieferungsstränge zusammengeführt werden können. Bereits in der ersten Folge der fragmente erschienen Übersetzungen aus den Cantos (vgl. Bibliographie). Programmatisch steht zu Beginn des ersten Heftes der neuen Folge der
fragmente ein Aufsatz Pounds:
Das 'Mediaevalismus' betitelte Prosastück von Ezra Pound (...), welches die Fragmente bringen, bietet (...) für Leser, welche die Weltliteratur der letzten vierzig Jahre verfolgten, nichts Neues. Aber die Zahl dieser Kenner ist in Deutschland, und vor allem bei deutschen Schriftstellern, aber auch bei ihren akademischen Fürsorgebehörden, verschwindend gering. Darum sei den Fragmentisten für diesen aufpulvernden Coktail gedankt. 22) Es handelt sich bei diesem Text um einen Essay über Guido Cavalcantis (1255-1300) Gedicht über die Natur der Liebe: Donna mi priega, perch'io voglia dire, das Pound für die damalige florentinische Gesellschaft als gefährlich erachtet: »sie mögen den florentinern von A. D. 1290 ebenso beruhigend erschienen sein wie konversation über Tom Paine, Marx, Lenin und Bucharin es heute bei einem methodistischen bankiersfestessen in Memphis, Tenn., sein würde.«)»Gefährlich und damit wirksam ist der Dichter und der Kritiker dann, wenn der das Alte aufnimmt und sich dann dem Neuen zuwendet. Diese Auffassung versucht Pound am Beispiel Cavalcantis zu erläutern. Doch nicht so sehr der Gegenstand des Textes ist es, der für die fragmente richtungsweisend werden soll, sondern die Methode Pounds, seine Geschichtsbetrachtung und seine Text- und Formkritik. Besonders deutlich wird dieses Programm im Titel der Sammlung, der dieser Essay entnommen ist: Make It New (1934). Mit den Augen des Alten das Neue sehen und es (be-)schreiben: Ein mittelalterlicher "naturphilosoph" würde diese moderne welt
voller zauber finden, nicht nur das licht der elektrischen birne, sondern
auch den gedanken vom umlauf, verborgen in der luft oder im draht, würde
ihm den geist mit formen anfüllen, "fuor di color" oder mit ihren
hyper-farben. Der mittelalterliche philosoph würde vielleicht unfähig
sein, die elektrische welt zu denken und sie nicht als eine welt der formen
zu denken. Vielleicht hat die algebra unsere geometrie verdorben. 24)
Von besonderer Bedeutung für die Pound-Rezeption (und für Gerhardts Verständnis von der Rolle des Dichters in der Gesellschaft) sind die beiden in der schriftenreihe der fragmente erschienenen Taschenbücher mit Übersetzungen: Das Testament des Confucius. Die grosse Unterweisung oder das Erwachsenenstudium übertragen von Ezra Pound 25) Nicht von ungefähr beginnt Rainer M. Gerhardt seine Taschenbuchreihe mit diesem Werk und knüpft gleichzeitig durch die Umschlaggestaltung eine Verbindung zum ersten Text im ersten Heft der fragmente. Zwei Drittel des Umschlags werden eingenommen durch das chinesische Ideogramm für Sonne und Mond. Pound schreibt zu diesem Ideogramm: Die sonne und der Mond, der ganze lichtprozeß, die ausstrahlung, aufnahme und rückstrahlung des lichts. Hieraus die intelligenz. Hell, helligkeit, glänzen. Verweise auf Scotus Erigena, Grosseteste und die anmerkungen über licht in meinem Cavalcanti. 26) Confucius ist für Pound (und für Gerhardt) der Philosoph,
der zweitausend Jahre politischer Erfahrung für die Politik, und das
ist nichts anderes als der Verkehr, der Umgang der Menschen miteinander,
nutzbar gemacht und diese Gedanken auf wenigen Seiten niedergelegt hat:
»China war ruhig, wenn seine herrscher diese wenigen seiten verstanden.
Als die hier definierten prinzipien vernachlässigt wurden, schwanden
die dynastien und chaos folgte.«
In einem auch für Gerhardts Denken wichtigen Ideogramm werden die
Zeichen für 'Wort' und 'Mann' zu einer neuen Bedeutungseinheit zusammengefügt:
Treue zum gegebenen Wort.
Die Überlieferung des Kanons geschah durch Confucius' Schwiegersohn
Tseng Tse, der den Text mit einem ausführlichen Kommentar versah.
Pound fügte diesem Kommentar eigene Anmerkungen hinzu.
Wenn das herz nicht dauerhafte wurzel hat, begierig nach gerechtigkeit,
schaut man und sieht man nicht (schaut und sieht phantome), horcht und
hört man nicht (horcht innerlich und hört nicht objektiv), ißt
und kennt man nicht den geschmack.
Als Ezra Pound am 24. Mai 1945 in das Militärstraflager Metato
bei Pisa gebracht und in einen Käfig aus Metallmaschen gesteckt wurde,
hatte er nur seinen Confucius-Band und eine Bibel zur Lektüre. In
dieser drei Quadratmeter großen Zelle, die Tag und Nacht bewacht
wurde, übersetzte er Das Testament des Confucius und begann mit dem
'Herzstück' seiner Cantos, den Pisan Cantos.
Der übersetzer möchte mit der bitte an den leser schließen, zu beharren und immer wieder die ganze unterweisung zu lesen, bis er versteht, wie diese wenigen seiten die basis zum inhalt haben, auf welcher die großen dynastien aufgebaut waren und dauerten, und warum - ermangelte diese grundlage - die anderen und geringeren dynastien rasch zugrundegingen. Disciplinary Training Centre, Pisa,
Eine pädagogisch-moralische Haltung steht auch hinter der Veröffentlichung des zweiten Pound-Werkes in der schriftenreihe der fragmente: Wie lesen 32) Der hier vorliegende 'Leseplan' erschien zum erstenmal im Jahre 1931 in London und war gerichtet gegen den Literaturunterricht der Universitäten, den 'akademischen Fürsorgebehörden für Dichter' wie Curtius sie nannte. Literarische Unterweisung war an unseren 'institutionen des geistes'
zu beginn dieses jahrhunderts beschwerlich und unwirksam. Ich wage zu sagen,
sie ist es noch. Gewisse, mehr oder weniger unbedeutende professoren waren
ergriffen von den 'schönheiten' verschiedener autoren (gewöhnlich
verstorbener), aber das system als ganzes entbehrte des sinnes und der
koordination. Ich wage zu sagen, es tut es noch. (...) An meiner universität
fand ich verschiedene männer, interessiert (oder nicht interessiert)
an ihren gegenständen, aber, so glaube ich, keinen mann mit keinem
blick auf die literatur als ganzes, oder mit irgendeiner vorstellung davon,
wie auch immer die beziehung des teils, den er lehrte, zu einem anderen
teil sein mochte. 33)
Pound und seine Zeitgenossen versuchten nun, eine Einheit des Wissens - wie sie etwa im Mittelalter bestanden hatte - wiederherzustellen, indem sie zeigten, daß sich die freie, wissenschaftliche Untersuchungsmethode und das dichterische Erlebnis keineswegs ausschließen, daß der ästhetische Impuls vielmehr aus dem artverwandten Drang nach einer Präzision der Aussage besteht, welche allein imstande ist, die konkrete Vorstellung zu wecken. Die Spaltung von Denken und Fühlen kann so in den großen dichterischen Momenten aufgehoben werden. 36) In diesem Sinne ist auch Gerhardt nicht nur Schüler, sondern vor allem ein Zeitgenosse Pounds, der versucht, den Schatz der Überlieferung zu heben, um ihn mit den Bemühungen der Zeit zu vermählen und der vor diesem Hintergrund die Maxime seines Schaffens verkündet, die die Maxime seines Meisters ist: MAKE IT NEW! Nicht nur im eigenen Verlag versuchte Rainer M. Gerhardt das Werk Pounds dem deutschen Leser nahezubringen. Er wählte ein für die damalige Zeit ungewöhnliches, aber bedeutendes und wirksames Publikationsmittel: das Radio. Der hier bereits (mit den Worten Robert Creeleys) erwähnte einstündige
Radiobeitrag Die Pisaner Gesänge mit Übersetzungsversuchen Gerhardts
muß als verloren gelten. Die Sendung enthielt Teile aus bereits veröffentlichten
Übersetzungen (fragmente, schriftenreihe der fragmente). Auf welche
Resonanz diese Sendung gestoßen ist, kann heute nicht mehr rekonstruiert
werden. Ein weiteres siebzigminütiges Feature wurde vom Nordwestdeutschen
Rundfunk in Hamburg 1954 unter dem Titel Ezra Pound gesendet. 37) Nähere
Angaben sind nicht erhalten. 38) Die bereits mehrfach erwähnte maer
von der musa nihilistica enthält Pounds E.P. Ode pour l'élection
de son sépulchre 39).
It has been a year of achievement, it also has been a year of loss, for on the 27th of July, Rainer Gerhardt, the young German poet and editor, died in Baden. In honor and in sympathy, we are dedicating this final issue of the year to Rainer Gerhardt. 40) Bei weitem nicht so ausführlich, intensiv und mit weitreichenden
Konsequenzen verbunden ist die Beschäftigung mit einem anderen Klassiker
der Moderne, mit dem französischen Diplomaten und Dichter Saint-John
Perse.
1) Robert Creeley an Charles Olson, in: Charles Olson & Robert Creeley:
The Complete Correspondence. Vol. 4, Santa Barbara 1982, Seite 11.
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